Das sagen unsere Kund*innen


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Möchten auch Sie uns Ihre Erfahrungen mit der Bildungsberatung erzählen? Melden Sie sich bei uns: Gratis-Tel: 0800 20 79 59, info@bildungsberatung-wien.at


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David C., 29 Jahre, bekam viele neue Ideen und Perspektiven

„Ich hatte im November 2021 einen Bildungsberatungs-Termin bei einer Bildungsberaterin von Ihnen und möchte Ihnen sagen, dass die Beratung ausgezeichnet war und mir ganz viele neue Ideen und Perspektiven gezeigt wurden, auf die ich selbst überhaupt nicht gekommen bin.

Es ist großartig, dass es die Möglichkeit einer Bildungsberatung gibt! Ich drücke Ihnen die Daumen für eine gute Zukunft und bedanke mich für die Beratung.“


Harald F., 30 Jahre, steckte beruflich fest

„In meiner Jugend habe ich einen Beruf gelernt, der gar nicht zu mir gepasst hat und den ich nicht ausüben wollte – Restaurantfachmann. Ich habe dann vor 10 Jahren als Vertragsbediensteter bei der Gemeinde Wien begonnen. Recht schnell wurde ich Leitungs-Stellvertreter an meinem Dienstort… und habe mich zunehmend total unterfordert sowie gelangweilt gefühlt. Was interne Aus- und Weiterbildungen betraf, da bin ich aus verschiedensten Gründen nie zum Zug gekommen. Mein sehnlichster Wunsch war ein kaufmännischer Abschluss und Arbeit in Verwaltung und Administration.
Meine Frau erkannte meine frustrierende Situation und half mir mehr als sehr! Sie hat heimlich für mich einen Termin bei der Bildungsberatung ausgemacht. Das folgende Beratungsgespräch hat mir meinen Weg gezeigt: Die Beraterin legte mir nahe, einen außerordentlichen Büro-Lehrabschluss zu machen.
Ich setzte alle Hebel in Bewegung, bis ich den notwendigen Nachweis dafür hatte – den Tätigkeitsnachweis der Stadt Wien über meine Büropraxis. Es hat geklappt, ich wurde zur Lehrabschlussprüfung zugelassen!
Nebenbei bewarb ich mich in verschiedensten Bereichen der Kundenbetreuung. Auch das erfolgreich – ein Verlag hatte Interesse an mir und wollte mich unbedingt. Ich konnte kündigen! Mittlerweile arbeite ich mit regelmäßigen Dienstzeiten und lerne für meine Lehrabschlussprüfung.
Ich bedanke mich bei der Bildungs- und Berufsberatung und bei meiner Partnerin! Sie haben mir Wege und Möglichkeiten gezeigt, die ich nicht kannte.“


Bona N., 36 Jahre, hat Fragen zum österreichischen Bildungs- und Arbeitsmarkt

„Mein Name ist Bona, ich bin aus Albanien. Dort habe ich die Matura gemacht. Ich bin Mutter von zwei Kindern. Ich bin erst vor ein paar Jahren von Albanien nach Österreich gekommen. Alles hier war neu für mich und ich hatte viele Fragen. Vor allem war für mich das österreichische System von Schule und Berufsausbildung sehr fremd.
Ich wollte gerne einen Beruf lernen, entweder im sozialen Bereich oder im Tourismus. Ich habe nicht gewusst, welche Berufe es gibt und welche Ausbildungen man dafür braucht. Und ich hatte noch viel mehr Fragen, z.B. wie ich nach der Zeit mit den Kindern wieder in einen Beruf einsteigen kann?
Irgendwer hat mir gesagt, dass es die Bildungsberatung gibt. Ich wusste zuerst nicht, ob ich bei der Bildungsberatung in Wien richtig war mit meinen Fragen. Aber schon am Beratungstelefon habe ich erste Antworten auf viele meiner Fragen bekommen und vor allem: Der Berater am Telefon war sehr freundlich und nett. Ich habe mir dann gleich einen persönlichen Beratungstermin ausgemacht, bei einer Beraterin, die auch nicht in Österreich geboren und aufgewachsen ist. Ich habe mich von dieser Beraterin sehr gut verstanden gefühlt. Sie hat sich Zeit für mich genommen und meine Fragen Schritt für Schritt mit mir besprochen. Ich habe dann die Berufe und den Arbeitsmarkt viel besser verstanden. Durch die Beratung habe ich mich entschieden: Nach der Karenz will ich eine Ausbildung zur Sozialbegleiterin machen!
Aber ich habe noch viele andere Fragen. Und da finde ich es schön, dass ich einfach anrufen kann und von einem freundlichen Berater gute Antwort bekomme.“


Gökhan S., 29 Jahre, braucht Informationen und möchte seine eigenen Überlegungen prüfen lassen

„I had some questions, especially about „Fachhochschule“, and I wanted to learn more about the ways how to find a job in Vienna. To some of these questions I already knew the answers but I wanted to hear them from a professional.
As I expected, my advisor answered all of my questions. She gave me some advice about what I can do and showed me some alternatives.
After talking to my advisor my mind was clear and I am able to make better decisions now.“


Claudia K., 38 Jahre, ist Wiedereinsteigerin mit Fragen zu Bildungskarenz und Weiterbildung

„Auf die Idee mit der Bildungsberatung bin ich gekommen, weil ich unschlüssig war, was ich nach der Elternkarenz weiter tun wollte. Ich habe überlegt, ob ich wieder arbeiten gehen soll oder in Bildungskarenz gehen. Dies würde mir auch die Möglichkeit geben, etwas mehr Zeit für mein Baby zu Hause zu haben. Als Weiterbildung in einer Bildungskarenz hat mich eine Ausbildung in Grafik und Webdesign interessiert, gern als Fernstudium, um flexibler mit der Zeit sein zu können.
Mein Bildungsberater hat mich schon vor dem Gespräch kontaktiert, um meine Ideen und Vorstellungen zu besprechen. Somit konnte er sich dann auf unser Gespräch in diese Richtung gut vorbereiten und sich meiner Sachlage sehr annehmen.
Ich war schon neugierig, welche Ideen und Informationen das Beratungsgespräch für mich bringen würde. Beim Gespräch haben wir dann sehr vieles klären können rund um Bildungskarenz, Weiterbildung und ev. Jobsuche, für den Fall dass ich mich doch gegen eine Bildungskarenz entschieden hätte. Mein Berater hat einen für mich perfekten Studiengang – ein Fernstudium – gefunden und mir Tipps für die Bildungskarenz & Fördermittel gegeben. Einige Wochen nach unserem Gespräch hat er sich noch einmal gemeldet und gefragt, wie es mir mit dem Studium geht.
Mittlerweile habe ich das Fernstudium „Grafik und Webdesign“ erfolgreich in zwei Semestern abgeschlossen. Als Glück habe ich es empfunden, dass ich daneben noch etwas mehr Zeit mit meinem Kind verbringen konnte. Und mit dem Abschluss kann ich mich jetzt in diesem Berufsfeld bewerben.“


Johanna R., 33 Jahre, ist auf der Suche nach neuen Perspektiven

„Ich fühle mich in meiner derzeitigen Tätigkeit seit längerem festgefahren und bin sehr unzufrieden. Derzeit kann ich meine Persönlichkeit beruflich nicht einbringen und meine Fähigkeiten nicht ausleben. Deswegen bin ich auf der Suche nach neuen Perspektiven, um langfristig beruflich glücklich zu werden.
Ich erwartete mir von der Beratung, dass neue Perspektiven und Angebote aufgezeigt werden, ich frische Ideen bekomme und einen konstruktiven und ehrlichen Input für meine Situation. Außerdem erhoffte ich mir konkrete Vorschläge für die nächsten Schritte.
Die Beraterin konnte sich sofort auf mich und mein Anliegen einstellen. Sie war sehr positiv und brachte frischen Wind in meine Gedanken und Pläne.
Dadurch habe ich neue Ansatzpunkte gefunden, um zuerst persönlichkeitsrelevante Themen zu bearbeiten (bspw. in einem Kompetenzworkshop, um mehr Vertrauen in mich zu fassen). Danach möchte ich mich dann auf inhaltliche Schwerpunkte fokussieren. Ich habe wieder Hoffnung, dass ich mich verändern und das auch klappen kann.“


Awesta W., 25 Jahre, möchte sich beruflich verändern und ihre Ideen mit jemanden besprechen

„Den Entschluss zu einer Bildungsberatung zu gehen, habe ich aufgrund fehlender Information und Unsicherheit gefasst.
Lange Zeit habe ich den Beruf der Köchin ausgeübt, in welchem ich mich auch weiterentwickeln konnte. Jedoch hatte ich seit einiger Zeit das Gefühl, dass ich mich auf der Stelle bewege. Nun habe ich für mich überlegt, etwas Neues zu lernen. Und ich glaube, dass ich auch mal mit einer Außenstehenden darüber reden wollte.
Ganz ehrlich – im Vorhinein hatte ich an die Beratung überhaupt keine Erwartungen. Und das nicht, weil ich so negativ war, sondern weil es ziemlich spontan war und ich mich überraschen lassen wollte.
Und dann … war ich sehr positiv überrascht von der Beratung.
Von Anfang an waren die Atmosphäre und das Beratungsgespräch sehr locker und angenehm. Als eher zurückhaltender und stiller Typ war ich sehr erstaunt, dass ich so viel reden konnte! Es hat gutgetan, meine gefühlt wirren Gedankengänge mal auszusprechen und diese auch ordnen zu können.
Nach dem Gespräch fühlt sich ein Studium für mich nicht mehr ganz so fern an. Und das freut mich sehr.
Im Nachhinein habe ich mich an mein Jugend-Wunschstudium erinnert. Damals hatte ich das Kapitel abgeschlossen aus Rücksicht gegenüber meinen Eltern und aus Geldmangel. Heute spielt beides keine große Rolle mehr, und da fühl ich mich umso motivierter es anzugehen!“